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Prosopography. --- Egypt --- Rome --- Officials and employees --- Biography. --- Officials and employees --- Biography.
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Coins, Greek --- Greek coins --- Greece --- Officials and employees. --- Noms de personnes grecs --- Coins, Greek. --- Names, Personal --- Monnaies grecques --- Greek --- Grèce --- Officials and employees --- Fonctionnaires
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Die 2. Zwischenzeit ist eine der dunklen Epochen des Alten Ägypten, über die unser Wissen immer noch eher dürftig ist. Viele Fragen werden sich letztendlich nicht klären lassen. Um so wichtiger sind die wenigen auswertbaren Quellen für diese Zeit, seien sie nun archäologischer oder epigraphischer Natur. Dieses Buch beschäftigt sich mit bestimmten inschriftlichen Quellen der 2. Zwischenzeit, den privaten biographischen Inschriften. Dies sind in der Regel Texte von Grabstelen, die im Rahmen des Toten- und Opferkultes ihre feste Funktion hatten. Der Leser eines solchen Grabtextes wurde dazu aufgefordert, bestimmte Kulthandlungen auszuführen. Begründet wurde der Anspruch darauf mit dem vorbildlichen Lebenswandel und den Leistungen des Protagonisten, die dann in der Inschrift mehr oder weniger ausführlich erläutert wurden. Der Ägypter wollte seinen Mitmenschen durch die „Veröffentlichung“ seines Lebens möglichst positiv und beispielhaft im Gedächtnis bleiben.Die biographischen Inschriften der 2. Zwischenzeit bieten eine Fülle an Informationen, durch die unser Wissen über die historischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse in dieser Zeit erweitert werden kann.
Inscriptions, Egyptian. --- Egypt --- History --- Politics and government --- Officials and employees --- Autobiographie égyptienne ancienne
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Administrative law --- Military discipline --- Administrative law. --- Labor discipline. --- Military discipline. --- Germany --- Germany. --- Officials and employees --- Discipline
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Roman history --- Egypt --- Rome --- Provinces --- Administration. --- Officials and employees --- Economic conditions. --- Social conditions. --- Administration --- Fonctionnaires --- Conditions économiques --- Conditions sociales --- Roman provinces --- Officials and employees. --- -Administration. --- Conditions économiques --- State governments --- Roman provinces - Administration. --- Liturgie --- Histoire --- 3e-4e siecles
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Rome --- Officials and employees --- Fonctionnaires --- Magistrates --- Ordre équestre (Rome) --- Sénateurs (Rome) --- Magistrates, Roman. --- Histoire --- Afrique (province romaine) --- Conditions sociales --- Provinces --- Colonies --- Officials and employees. --- Politics and government --- Histoire. --- Conditions sociales. --- Provinces romaines --- Magistrates - Rome
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Egypt --- Officials and employees --- Prosopography --- Temples --- Personnel --- Amon (Egyptian deity) --- Cult --- Civilization --- To 332 B.C. --- Periodicals
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Die Einfügung des Beamtenapparats der Republik in das neue politische System trug viel dazu bei, dass es Hitler gelang, sich an der Macht zu halten und seine Herrschaft zu stabilisieren. Hans Mommsen zeigt anhand ausgewählter Quellen, wie Hitler, gestützt auf die formale Legalität seiner Machtübernahme, sich unter der Parole "Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" Loyalität der weithin staatsgläubigen Beamtenschaft bediente, die zunächst gegen die Eingriffe der Parteidienststellen grundsätzlich die Monopolstellung des Berufsbeamtentums im Bereich der inneren Verwaltung behaupten konnte. Die Beamtenschaft widersetzte sich zwar dem politischen Dilettantismus und der Kurzsichtigkeit der Parteifunktionäre, aber indem sie ihre Verwaltungserfahrung, ihren Sachverstand und ihre Pflichttreue dem Regime zur Verfügung stellte, kaschierte sie die innenpolitische Scharlatanerie der obersten Reichsführung und machte das "vorläufig noch wohlgeordnete Chaos" erst möglich. Auf die Dauer konnte sie sich nicht der parasitären Zersetzung des traditionellen Obrigkeitsstaates durch das nationalsozialistische System entziehen. Vor die Alternative gestellt, entweder als steriles, willenloses Werkzeug gebraucht zu werden, oder aber sich mit der Politik des Dritten Reiches zu identifizieren und dadurch erst recht die eigene Stellung zu untergraben, verlor das Beamtentum zunehmend seinen Einfluss. Die Geschichte des Beamtentums im Dritten Reich zeigt, dass die Idee des Staatsdieners pervertiert wird, wenn sie sich nicht auf ein verfassungsmäßiges Gemeinwesen mit einer offenen politischen Willensbildung bezieht.
History & Archaeology --- History - General --- Germany --- Officials and employees. --- Politics and government --- Third Reich, 1933-1945 --- HISTORY / General.
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Labor demand --- Fire fighters --- Firefighters --- Firemen --- Fire departments --- Demand, Labor --- Demand for labor --- Labor market --- Officials and employees
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